Nach der Nachtwache ist vor der Nachtwache

Freitag, 5. August 2011

Vielleicht bin ja auch ich nicht normal!


Im ZDF lief vor wenigen Tagen am späteren Abend die Doku 37° "Ich liebe nicht nur einen". Ich hatte Nachtdienst und half den alten Damen, die noch vorm TV verharrten oder lasen, nacheinander ins Bett. Eine von ihnen hatte besagte Doku gesehen, d.h. sie schaltete mittendrin aus. Als ich in ihr Zimmer trat, legte sie sogleich mit hochrotem Kopf los: "Nein, also so was! Das gibt`s doch nicht! Vielleicht bin ja ich nicht ganz normal ...!" "Was ist denn los, Frau T.", fragte ich vorsichtig nach, und sie erzählte mir von der Sendung, dass da über Leute berichtet wurde, die gleichzeitig mehrere Partner(innen) liebten. Und zwischendurch sagte sie immer wieder aufgebracht: "Also, vielleicht bin ja ich nicht ganz normal! Nicht nur zwei ..., bis zu fünf verschiedene! Stellen Sie sich das mal vor!"
"Nein", antwortete ich ehrlich", vorstellen kann ich mir das auch nicht richtig, "mir wären mehrere Frauen viel zu viel Stress."
Frau T. schüttelte den Kopf während sie sich die Zähne putzte: "Vielleicht bin ja ich nicht normal ...!"
"Ne, das würde ich nicht sagen, Frau T.. Sie sind normal! Dass Menschen mehrere Partner(innen) haben, ist die Ausnahme."
"Ich dachte eigentlich, dass ich ziemlich ... ziemlich ... offen bin", Frau T. suchte nach Worten, "aber die Sendung mußte ich jetzt abschalten. Stellen Sie sich vor: nicht nur zwei, sondern bis zu fünf!"
Ich lachte in den Spiegel über dem Waschbecken: "Die Welt ist verrückt. Es gibt nichts, was es nicht gibt."
Wir redeten noch ein Weilchen während der abendlichen Wasch- und Eincremeprozedur über diesen unglaublichen Bericht. Frau T. wurde darüber gar nicht fertig. Als ich sie im Bett hatte, schüttelte sie immer noch den Kopf und sagte: "Vielleicht bin ja ich nicht ganz normal ..."

Tja, was ist normal? Ist Polyamorie normal? Ist Homosexualität normal? Etc. etc.
Die Gesellschaft setzt moralische Grenzen, die sich von Generation zu Generation verschieben können. Ich hoffe stark, dass z.B. Pädophilie niemals gesellschaftlich akzeptiert wird. Aber wenn Erwachsene diese oder jene Liebesform miteinander wählen, mein Gott, was soll ich dagegen haben (?!) - solange sie sich nicht gegenseitig auffressen oder sonstwie schreckliche Sachen machen.
Bei der Polyamorie geht es ja wohl nicht nur um den Sex sondern um wirkliche Liebesbeziehungen zu mehreren Menschen. Umso weniger kann ich es mir in der Praxis vorstellen, - weil: wie ist das zu organisieren, dass keiner zu kurz kommt? Wie kann es sein, dass man in einem solchen Beziehungsgeflecht eifersuchtslos leben kann? Wie kommt man damit im Alltag klar? Ich habe schon Schwierigkeiten, die Beziehung zu einer Person neben der Arbeit und meinen eigenen Interessen zu meistern.

Die betreffende 37° Sendung sah ich noch nicht. (Bei nächster Gelegenheit mal - und ich werde dabei leicht belustigt an die Aufgeregtheit von Frau T. denken.) Aber ich las bereits auf mehren Webseiten über die Polyamoristen. Vielleicht meldet sich einer hier und erläutert aus seiner Sicht, wie er die Mehrliebe sieht.



(Dazu auf diesem Blog reflektiert: Mehrliebe oder: Was ist Polyamorie?)

Sonntag, 17. Juli 2011

Was macht man nicht alles


Es gibt Altenheimnächte, die ich bereits müde und geschlaucht anfange - wie die letzten Nächte. Der Umzug (der nun etwas überraschend diese Woche stattfand) schaffte mich mehr, als ich dachte. Nicht nur die Möbel- und Bücherschlepperei sondern das Ganze..., was zum Teil auch spannend war und Freude bereitete, wie nun die neue Wohnung zu arrangieren sei. Vier Tage hatte ich nur Umzug im Kopf.
In den Nachtdiensten kämpfte ich mit einer bleischweren Müdigkeit. Alle Tätigkeiten schienen mir doppelt schwer zu fallen. Die Bewohner klebten förmlich in ihren Betten, wenn ich sie lagern oder hochziehen sollte. Nun kümmert es die Bewohner wenig, in welcher Verfassung die Nachtwache ist. Sie ziehen weiterhin munter ihre Windeln aus und pullern aufs Laken, und einige schikanieren ganz gern, indem sie den Schwesternruf wegen Nichtigkeiten betätigen. Ich spürte, wie meine Freundlichkeit langsam drohte, abhanden zu kommen. Aber ich biss mich durch, Nacht für Nacht, mit dem Resultat, dass ich am Tage gegenüber meinen Mitmenschen gereizt und launisch wurde.
Wie auf meiner Fahrradreise bin ich in den Altenheimnächten allein auf weiter Flur. Man muß schon ein Stück weit eine Einzelkämpfernatur sein, um diesen Dienst zu stemmen.
Als ich heute Morgen in das Zimmer eines Bewohners mit Anus Praeter kam und feststellen mußte, dass er sich mal wieder die Basisplatte abgerissen hatte, wäre ich am Liebsten davongerannt. Der Bewohner ist dement und begreift nicht, was für eine Sauerei er anrichtet. Ich stand am Bett, blickte auf die Chose, und murmelte in meinen Bart: "Scheiße - warum? Wieso habe ich diesen Beruf? Was mache ich hier? ..." Der Mann schaute mich mit großen Augen an und fragte: "Ist alles in Ordnung?" "Nein", antwortete ich knapp und begann mit der anstrengenden Säuberungsaktion.

Der Umzug lief gut (auch dank moralischer und tätiger Unterstützung). Ich fühle mich wohl in der neuen Bude. Es müssen nur noch ein paar Feinheiten gemacht werden. Die nächsten Tage werde ich langsam entspannen und das neue Wohngefühl genießen.

Donnerstag, 2. Juni 2011

Drei


Glück, Angst, Traurigkeit mischen sich zu Aprilwetter in meinem Herzen. April im Juni, das hatte ich schon mal, als ich vor zwei Jahren nach Fehmarn fuhr. Damals war es wirklich das äußere Wetter, - diesmal dagegen die innere Witterung. Das Glück ist glatt wie eine Eisbahn. Kaum dass man auf den Kufen steht und freudig ein paar Meter über das Eis schlittert, landet man hoppla di hopp urplötzlich auf seinem Hosenboden. Autsch! Die Brust zieht sich zusammen, und die Wände rücken näher. Tränen steigen in die Augen, und ich fühle mich hilflos wie ein kleiner Bub.

Freitag, 27. Mai 2011

Vier


Wird nun der Kachelmann verurteilt oder nicht? Fliegen wir auf den Mars? Pläne dazu gibt es. Die Erde wird kleiner und kleiner. Unschuldige und schuldige Prominente schwitzen Geld, und die Mediengeier schwirren im Blitzlichtgewitter um sie herum. Ich wäre sofort dabei, wenn ich mit auf den Trip zum Mars dürfte. Das Leben kommt mir oft vor wie ein Kaugummi, das wir schon zu lange im Mund haben, - nur noch lustlos drauf rumkauen. Aber es auszuspucken, trauen wir uns nicht. Lieber bilden wir uns ein, wie wunderbar es doch noch schmeckt. Die Erde ist eine Schöne vom Weltraum aus betrachtet. Sie ist wie eine Prinzessin im All. Aber hier unten, kaum zu glauben, ist dieser ganze Mief, den wir Menschen verbreiten. Dabei nehmen wir für uns in Anspruch, die klügsten Lebewesen zu sein, - die Krönung der Schöpfung.
Ich habe fünf Nächte im Altenheim hinter mir. Ich bin erschöpft. Ich kämpfe mit den Alten, die in ihren Betten liegen, um sie sauber zu kriegen, ihnen eine frische Windel anzuziehen. Sie verstehen überhaupt nicht, was ich will und wehren sich. Nicht alle, aber einige machen mir meine Arbeit sehr schwer. Am liebsten würde ich manchmal davonrennen, wenn sie kotverschmiert in ihren Betten liegen und mich mit großen Augen anschauen ...
Ja, es ist mein Job. Ich will nicht rumjammern. Bringt eh nichts. Es wäre halt schön, wenn ich bei den schwierigen Fällen ein Paar helfende Hände zur Seite hätte. Aber die sind für den Altenheimbetreiber zu teuer. Toll. Wir sollen einfach hinnehmen, dass das Leben grausam ist, und nach außen gute Miene zum bösen Spiel machen.
Ich spucke das Kaugummi aus. Ich weiß, warum ich aus der Kirche austrat, - nicht an den Gott glaube, den diese Pharisäer anbeten. Da bleibe ich lieber im Ungewissen. Nein, nein, nicht mißverstehen, - ich bin auch kein Engel. Nach fünf Nachtwachen allein wird man leicht überempfindlich und ungerecht. Die Nerven sind erschöpfter als der Körper.
Ich stelle mir vor, dass ich mit zum Mars fliege. Ich winke der Prinzessin Erde, als wir am Mond vorbeirauschen. "Wie schön du bist", sage ich und schicke ihr eine Kusshand zum Abschied.

Sonntag, 22. Mai 2011

Neun


alajaviknabotnik schnullbumvetter arschknick skimkram knall ...

Wenn mir mal nichts einfällt, rede ich einen oder mehrere Sätze in kaum artikulierbarer Sprache, ohne zu wissen, was ich sage. Wie Pogo-Tanzen. Oder wie Dadaismus ...
Ist doch eh alles dada, oder?

Die Formel Eins Boliden fahren die letzten Runden in Spanien. Grob gesagt: Dort scheint auch die Sonne. Und nun fahren sie auf harten Reifen. Vetter führt noch.

Noch neun Nachtdienste bis zum Urlaub. Der Countdown ist wie immer der spannendste Moment. Bevor die Booster zünden. Wenn sie denn zünden.

Werbepause. Immer diese Werbepausen! An die werde ich mich genausowenig gewöhnen ... wie an Haare auf Frauenbrüsten. Selbst zwei oder drei senken da schon meinen Erregungspegel. Na ja, ist aber eher ein Luxusproblem.

Zurück in Barcelona. Ich lausche kommentatorischem Oralsex. Blumkrstlubklammbatdubbivettelminiklappstorchknupp ...

Dazu fällt mir ein (neuer?) Anmachspruch ein: "Oh, du heiße Braut, ich will dein Asphalt sein!"

Okay.

Allen noch einen schönen Sonntag.

Donnerstag, 28. April 2011

Wir sind die Frontschweine


"Wenn ich nach einer zehnseitigen Gebrauchsanleitung einen Nagel in die Wand schlagen soll, kommt 100%ig Murks dabei raus, - aber nach dieser Methode wird heutzutage gepflegt." (boma, 28.04.2011)

Wir sind die Frontschweine. Wir halten die Köpfe hin, während die Technokraten, Bürokraten und Kapitalisten im Hintergrund Pläne entwerfen mit immer neuen Standards, so als könne man unsere Arbeit in der Theorie vorweg nehmen. Aber wir produzieren in den Altenheimen keine Maschinenteile, - sondern wir pflegen und betreuen Menschen.
Durch die Bürokratie und Qualitätssicherung wird die Dokumentation immer umfangreicher und komplizierter. Wenn die Menschen nicht den vorgestellten Standards entsprechen, werden sie (also die Menschen nicht die Standards) passend gemacht. Die alten Menschen werden abgemessen und eingestuft. Jede Ausnahme muß begründet und schriftlich abgesegnet werden. Falls z.B. eine Bewohnerin in der Nacht nur einen Windelwechsel wünscht, weil sie am frühen Morgen nicht aus dem Schlaf gerissen werden will, muss die Gesundheitsbetreuerin damit einverstanden sein, und zusätzlich muss die Bewohnerin eine Erklärung unterschreiben. Nein, es geht in diesem Beispiel nicht um eine dekubitus-gefährdete Bewohnerin, und sie ist auch nicht dement.
Behörden unterminieren nach und nach unsere pflegerische und menschliche Kompetenz . Ich sehe Zeiten kommen, wo ich nur noch am Computer sitze und dokumentiere ..., egal ob eine Leistung stattfand oder nicht. Es wird heute schon viel zu viel gelogen, weil das Personal die in der Pflegeplanung festgeschriebenen Leistungen gar nicht erfüllen kann. Natürlich wird das kaum jemand offen zugeben.
Anstatt somit für die alten Menschen eine höhere Lebensqualität zu gewährleisten, versickert lediglich ein hoher Arbeitsaufwand in gekünstelten Dokumentationsformulierungen. Bei den Menschen kommt davon so gut wie gar nichts an. Wie sagt man so schön: Papier ist geduldig.
Seit 2-3 Jahrzehnten beobachte ich eine schleichende Entmenschlichung in der Pflege. Der menschliche Anspruch, wie er so schön im Pflegeleitfaden der Altenheimeinrichtung geschrieben steht, liest sich als bittere Realsatire, - dabei sollte er die Seele unserer Arbeit bedeuten.

Freitag, 15. April 2011

Verharren unterm Türrahmen


Schön. Schön. Schön. Man reiche der alten Nachtwache eine Antimüdigkeitspille. Ich hätte glatt durchschlafen können. Am Morgen war es kalt und schön, als ich in den Bus nach Hause stieg. Nun am Nachmittag ist es trübe und kalt. Eigentlich täten ein paar Umzugsvorbereitungen Not, aber ich kriege den Arsch nicht hoch. Amüsiert schaue ich aus dem Augenwinkel die xte Wiederholung einer Folge von "Two and a half Man". Ich habe eigentlich keinen blassen Schimmer, was ich in die Tastatur hämmern soll ...
Vor ein paar Tagen schrieb ich einen Text zu dem Abendrotphoto meines letzten Blogeintrags. Darin kam das metaphorische Bild vor, unter einem Türrahmen zu stehen. Der Ort, wo es bekanntlich am sichersten bei Erdbeben ist. Ich wollte meine derzeitige Gefühlsstarre beschreiben: Ausharren unter dem Türrahmen. Dabei ist es nur ein kleiner Schritt ins Zimmer. Sowieso bebt nichts. Es ist außerordentlich ruhig im Moment. Also, was soll das?!
Jedenfalls löschte ich aus Versehen den Text, ohne ihn in einer Zwischenablage zu haben, oder sonstwo. Er war einfach weg, - wie eine Frau weg sein kann, die man eben noch im Arm hielt. Und danach schaut man dumm aus der Wäsche. That`s Life. Trotzdem, langsam sollte ich aus meinem Türrahmen herausrutschen. Mir tut schon alles weh. Der Tag beginnt, wenn er fast schon wieder vorbei ist ...

Mittwoch, 13. April 2011

Hinein ins Abendrot



Ohne Worte

Donnerstag, 17. März 2011

Der Traum


Später am Abend bringe ich ein paar Altenheimbewohner zu Bett, die noch vor dem Fernseher verweilten. Darunter eine fast neunzigjährige Frau, die ich besonders ins Herz geschlossen habe. Sie verfügt über einen köstlichen, trockenen Humor.
Vor einem halben Jahr starb ihr Mann, und seitdem wirkt sie regelrecht befreit und geht viel mehr aus sich raus. Trotzdem sagt sie mir oft, dass es nun auch Zeit für sie wäre zu sterben. Bei ihr ist es aber nicht wie bei vielen Alten Depression und Selbstmitleid.
Mittlerweile kenne ich viele Geschichten aus ihrer Familie und ihrem Leben. Oft diskutieren wir auch über politische und andere gesellschaftliche Vorfälle. Sie schaut regelmäßig Diskussionnssendungen wie „Hart aber fair“. Während ich ihr ins Nachthemd helfe und beim Zähneputzen assistiere, erzählt sie mir, was ihr so alles durch den Kopf geht.
Wenn ich sie dann im Bett habe, verweile ich oft noch ein paar Minuten am Fußende und höre ihr zu.
Gestern Abend erzählte sie, dass sie die Nacht vorher vom Sterben geträumt hatte. Sie war bereits in der Urne neben ihrem Mann beigesetzt. Plötzlich kam die Frühdienstkollegin ins Zimmer und weckte sie zum morgendlichen Aufstehen und Waschen. „Da war ich richtig wütend“, sagte sie lachend, „und ich herrschte die Schwester an, was das soll! Die guckte vielleicht! Sie wußte ja nicht, warum. Ich wollte doch gar nicht mehr aufwachen. Als ich dann beim Frühstück saß ...“ „ ... kamen Sie wieder in der Wirklichkeit an“, beendete ich den Satz. Sie nickte und sagte trocken: „Und das Elend ging weiter ...“ „Ja“, ich schaute sie an und kratzte mich verlegen am Kopf. Wir redeten noch eine kleine Weile über ihren Traum und das betretene Gesicht der Schwester. Darüber war sie sehr amüsiert. Die Zeiger der Uhr liefen gen Mitternacht. Fast alle schliefen nun friedlich.
Die Routine ging weiter.

Mittwoch, 9. März 2011

Aschermittwoch


Aschermittwoch - die Narren sind von den Straßen verschwunden. Die politischen Parteien tagen traditionell. Gestern war der 100ste Weltfrauentag. Achselzucken. Die Rebellen sterben in Libyen, weil ein durchgeknallter Diktator nicht weichen will. Man redet viel. Über Benzin. Bio-Benzin. Graue Wolken schoben sich vor die Sonne. Das übliche Programm. Im Altenheim hängen noch die bunten Luftballons an den Zimmertüren. Frauenquote ja oder nein. Jahr für Jahr. Man redet. Und redet. Und redet. Die Chinesen werden kommen. Ihr werdet es noch erleben. Na, und die Afrikaner, die nicht im Mittelmeer ertrinken. Ab und zu ein neues Gesicht in der Politik, das aufsteigt und wieder verschwindet. Ab und zu ein neuer Geschmack. Ein neuer Skandal. Verlieben, Entlieben. Sonne und Regen. Wir sitzen mittendrin im Teig - wie Rosinen. Maulhelden, die wir sind. Nach dem Nachtdienst ist vor dem Nachtdienst. Zuende gefickt. Die Tür fällt ins Schloß. Wieder und wieder. Verdaungsstörungen. Schlechte Luft im Bus. Haltestelle Irgendwo. Der Döner-Imbiss gegenüber. Warten auf Godot.

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