dienstleistung ist gar nicht (mehr) so einfach. ich kenne das hauptsächlich aus der tanke. "früher" war es normal, mal ne birne oder nen wischer am auto zu wechseln oder jemandem beim reifendruckprfen zu helfen. irgendwann kam vom chef der "hinweis" dies nur in ausnahmefällen zu machen mit den worten: "...das zahlt uns keiner...". das war eigentlich nie mein ansatz, ich habe das immer nach "sympathie" entschieden weil ich der meineung bin, dass man auch freundlich sein kann ohne immer aufs geld zu schielen und bin damit meist gut gefahren.
ein weiterer gedanke zum thema dienstleistung: meiner meinung nach gehören immer 2 dazu. einer der den dienst leistet und einer, der die dienstleistung zu schätzen weiß. viele kunden legen eine arrogante erwartungshaltung an den tag und behandeln einen wie einen diener, der im staub kriechen soll. "ich bin kunde und daher könig also auf die knie mit dir"
mico, klar gibt`s unter den kunden arschlöcher.
doch auch wenn ich ein arschloch wäre, wollte ich anständig bedient werden. als altenpfleger sind mir auch nicht alle alten gleich sympathisch, aber ich muss auch den ekelpaketen mit freundlichem respekt begegnen - was nicht heißt, dass ich mir alles bieten lassen muss.
wie ich es schrieb: es liegt nicht immer an der falschen arbeitsanstellung des angestellten. nicht selten sind es die chefs, die druck machen oder wie bei dir - meiner meinung nach - dämliche "hinweise" geben, denn ein guter service zahlt sich letztendlich dadurch aus, dass die kunden gerne wieder kommen. tanken leben ja inzwischen nicht nur vom tanken sondern auch vom shop.
ein weiterer gedanke zum thema dienstleistung: meiner meinung nach gehören immer 2 dazu. einer der den dienst leistet und einer, der die dienstleistung zu schätzen weiß. viele kunden legen eine arrogante erwartungshaltung an den tag und behandeln einen wie einen diener, der im staub kriechen soll. "ich bin kunde und daher könig also auf die knie mit dir"
doch auch wenn ich ein arschloch wäre, wollte ich anständig bedient werden. als altenpfleger sind mir auch nicht alle alten gleich sympathisch, aber ich muss auch den ekelpaketen mit freundlichem respekt begegnen - was nicht heißt, dass ich mir alles bieten lassen muss.
wie ich es schrieb: es liegt nicht immer an der falschen arbeitsanstellung des angestellten. nicht selten sind es die chefs, die druck machen oder wie bei dir - meiner meinung nach - dämliche "hinweise" geben, denn ein guter service zahlt sich letztendlich dadurch aus, dass die kunden gerne wieder kommen. tanken leben ja inzwischen nicht nur vom tanken sondern auch vom shop.